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Wasser

Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel.

Aber welches Wasser sollen wir trinken?

Der Körper besteht bis zu 70 % aus Wasser, unser Gehirn bis zu 90 %.

Der Idealfall ist daher:
artesisches, natürliches, lebendiges, schadstofffreies, mineralstoffarmes Quellwasser, dass Sie sich in Glasflaschen abfüllen und nach Hause holen.

Das steht jedoch selten zur Verfügung.

Wie sieht die Praxis aus?

Wer die „report“ Sendung am 17.05.09 im ARD gesehen hat, weiß was von Grenzwerten im Wasser und Mineralwasser zu halten ist. Es wurde wiederholt berichtet, das Teile unseres Trinkwasser und über 50 Mineralwässer (auch namhafter Firmen) mit Uran bis zu 50 Mikrogramm pro Liter belastet ist.

Auf einen Grenzwert kann man sich bis heute nicht einigen, sie schwanken zwischen 2 – 10 Mikrogramm pro Liter und eine Kennzeichnungspflicht auf Mineralwasserflaschen gibt es auch nicht.

Grenzwerte schwanken auf Grund unterschiedlicher Einschätzungen der einzelnen Wissenschaftler und sind in der Regel politisch ausgehandelte Kompromisse zwischen ökologisch und gesundheitlich (toxikologisch) Gebotenem, technisch Möglichem und finanziell Tragbarem, sowie wirtschaftlich und politisch Vertretbarem.

Heute soll es 1500 – 2000 Stoffe geben die im Wasser enthalten sein können. Die meisten werden nicht untersucht, geschweige denn Grenzwerte festgelegt.

Auch hier ist Eigenverantwortung gefragt und die Kosten z. B. für einen Aktivkohleblockfilter sind im Verhältnis zur Filterleistung gering. Schwermetalle wie Uran kann dieser Filter auch begrenzen.

Und wenn Sie Leitungswasser filtern, ersparen Sie sich zusätzlich die Weichmacher aus den Plasteflaschen. Außerdem werden die meisten Mineralwässer zur Haltbarmachung mit Ozon begast. Guten Appetit!

Was für Möglichkeiten haben wir?

1. Kaufen von Wasser als:

Tafelwasser

Quell, Mineral,
  oder Heilwasser

Mineral u.
  Heilwasser

Heilwasser

Leitungswasser mit Kohlensäure angereichert

natürlichen Ursprungs, an der Quelle abgefüllt


Meist höherer mineraliengehalt als Quellwasser


unterliegt nicht der Lebensmittelverordnung, sondern der Arzneimittelverordnung

2. Leitungswasser

Leitungswasser soll Trinkwasserqualität (Trinkwasserverordnung) haben. Doch wer legt die Grenzwerte fest. Was ist mit Belastungen die gar nicht geprüft werden.

Außerdem ist der Weg vom Wasserwerk bis zu Ihrem Hahn weit. Mitunter liest man in der Tagespresse von Überschreitungen von Grenzwerten. Das sicherste ist das Wasser zum Trinken und Kochen nochmals zu filtern.

3. Wasserfilter

Für die Reinigung des Trinkwassers, Kochwassers usw. können:

Aktivkohlblockfilter
Umkehrosmoseanlagen
Dampfdestilatoren,
Ionentauscher, oder
Wasserionisierer
eingesetzt werden.

Danach sollte das Wasser vitalisiert werden.
Jede Methode hat ihre Vor- und Nachteile

Aktivkohlblockfilter

Er eliminiert den größten Teil der Schadstoffe
- organische Verunreinigungen, (z. B Pestizide)
- Asbestfasern,
- Chlor, Chlorabbauprodukte, Chlordioxid,
- mehrzellige Mikroorganismen,
- Blei (90%), Kupfer (90%),
- Medikamentenrückstände,
- hormonähnliche Stoffe

Nitrat und Nitrit sind nicht möglich. Auch die gelösten Mineralien bleiben im Wasser.

Umkehrosmose

Umkehrosmoseanlagen sind in der Lage nahezu alle Schadstoffe aus dem Leitungswasser zu entfernen. Dadurch wird ein hochgradig reines Wasser erreicht.

Nachteil:
- hoher Wasserverbrauch
- Leckkontrolle ist absolut Pflicht
- Wasser wird sauerer
- Wasser ist absolut Tod

Ionentauscher

I. sind Weichmacher für das Wasser, da die Härte überwiegend von dem Calciumgehalt bestimmt wird. Er ersetzt Calcium durch Natriumionen. Dieses tritt zusammen mit Chlor auf und als Ergebnis wird das Wasser sauer. Das Wasser ist zwar gut für die Rohrleitungen des Hauses und sie sparen Waschmittel, aber es ist nicht gesund zu trinken.

Wasserionisierer

Hier durchläuft das Wasser zunächst einen oder zwei Aktivkohleblockfilter. Danach wird das Wasser auf zwei Kammern aufgeteilt in denen sich jeweils Elektroden (Katode u. Anode) befinden. Durch den Elektronenfluss spalten sich die Wassermoleküle in positive H Ionen und negative OH Ionen auf. Sie stellen also ein basische Trinkwasser und ein saures Wasser her. Das basische Wasser verwendet man zum trinken und zum kochen und das saure zum Haarspülen, Wäschewaschen usw.

In neutralem Wasser bei Temperaturen von 22 C gibt es gleich viele H+ und OH – Ionen. (10.000.000)

Ich favorisiere Wasserionisierer. Sie sind der Mercedes unter den Wasserfiltern und stellen den neuesten Stand der Trinkwassertechnik dar. In Asien und den USA sind sie von den Gesundheitsbehörden als gesundheitsfördernd eingestuft wurden.

4. Reinigung, Vitalisierung, Energetisierung

Als Ingenieur orientiere mich dabei an der Natur. Sie ist der genialste Baumeister.

Wie erfolgt dort die Reinigung

Natur
Zu Hause
Reinigung
Es regnet und das Wasser sickert durch die Erde zum Grundwasser. Es durchläuft verschiedene Schichten und wird dabei gesäubert.
Das Wasser durchläuft einen Filter, ideal ein Kohlenstoffblockfilter. Hier werden ein großer Teil der Schadstoffe festgehalten.
Vitalisierung
Das Wasser tritt aus einer Quelle an die Oberfläche. Hier läuft es den Bachlauf entlang und wird durch die Struktur des Bachlaufes verwirbelt, die Cluster werden zerkleinert, Informationen werden gelöscht
Nach dem Filtern kann man einen Verwirbler anschließen oder Pipes in das Wasser geben.
Dies hat eine vergleichbare Wirkung.
(Clusterverkleinerung und Löschung der Informationen)
Energetisierung
Im Bachlauf liegen verschiedene Steine mit unterschiedlichen Eigenfrequenzen. Außerdem scheint Licht oder die Sonne auf das Wasser. Das Wasser wird energetisiert.
Das gleiche kann man mit Heilsteinen, z. B. einen Bergkristall, Untersetzern, usw. durchführen.

Wen ich von Kohlenstofffiltern spreche meine ich immer gepresste Kohlenstoffblockfilter. Nur bei diesen ist durch das enge Gefüge eine vernünftige Reinigung gegeben. Geschüttete Filter sind meines Erachtens nicht sinnvoll.

Zu den Heilsteinen kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass man die Wirkung nicht unterschätzen sollte. Von der allgemein verbreiteten Sitte ein Bergkristall, einen Rosenquarz und einen Amethyst ins Wasser zu legen halte ich nicht viel. Der Rosenquarz z. B ist ein sehr starker Stein. Wenn man ihn nicht braucht macht er mehr Schaden.

Wer die Bilder von Dr. Emoto kennt weiß um die starke Wirkung von Worten, Musik oder Symbolen. Ich denke, dass z. B. die Blume des Lebens ein guter Untersetzer zum energetisieren ist.


Weitere Informationen sind in den folgenden Büchern nachzulesen:

„Der Weg zurück in die Jugend“ von Sang Whang
„Basisches Aktivwasser“ von Dipl. Ing. Dietmar Ferger