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Gesundheitsprävention

Viele reden von Prävention, und Krankenkassen geben viel Geld dafür aus, aber ein messbarer Nachweis über den Nutzen wird bisher nicht geführt.

Trotz dieser Maßnahmen erleben wir einen rasanten Anstieg von Funktionsstörungen und chronischen Krankheiten.

Wir haben noch nie soviel Geld für das Gesundheitswesen ausgegeben, trotzdem werden schon wieder Meldungen laut, dass einige Kassen ab 01.07.09 Zusatzbeträge erheben könnten, da sie ihre Kosten nicht decken können.

Auch hier wird, wie in vielen anderen Bereichen unseres Lebens, deutlich, dass das jetzige System nicht Zukunftsfähig ist.

Mit noch mehr Geld ist das Problem nicht zu lösen sondern mit anderen Ansätzen.

Mit dem neuen § 3 Nr. 34 EStG und der Freistellung vom 500 € pro Beschäftigten, zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn des Arbeitgebers, zur Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes und der betrieblichen Gesundheitsförderung ist zwar die Wichtigkeit der Prävention erkannt wurden, wird aber von dem Wollen und Können des Arbeitgebers abhängen.

Das unterstützt die Mentalität bestimmter Menschen die Eigenverantwortung für ihre Gesundheit auf andere zu übertragen.

So nach dem Motto um die Prävention kümmert sich der Betrieb, wenn ich Krank werde kümmert sich der Arzt.

Hinzu kommt, dass neue Erkenntnisse der Forschung in der Praxis nur schwer Einzug finden.

Ein Beispiel ist die universitär überprüfte Erkenntnis, dass die Regulationsdynamik des vegetativen Nervensystems die grundlegende Voraussetzung für Gesundheit und wiedererlagen der Gesundheit ist. Kein anderes System des menschlichen Organismus ist so von persönlichen Ressourcen abhängig.

Das vegetative Nervensystem erhält so die entscheidende Funktion als Frühwarnsystem bei noch nicht ausgebrochenen Krankheiten und auch als Kontrollsystem für den Erfolg bei der Behandlung von bestehenden Krankheiten.

Das Problem ist, dass jeder Mensch anders ist.

Die Behauptung, dass eine bestimmte Ernährung, oder eine bestimmte Sportart für jeden Menschen gut ist kann nicht nachvollzogen werden.

Durch die Messung der vegetativen Regulation ist es erstmals möglich einen Istzustand bildlich nachzuweisen. Durch weitere Messungen kann der Erfolg oder Misserfolg von bestimmten Handlungen nachgewiesen werden.

Wir bieten Ihnen eine Messung der vegetativen Regulation zur Gesundheitsprävention an.

Wenn Belastungen sichtbar werden empfehlen wir ihnen den Besuch von entsprechend ausgebildeten Ärzten, Heilpraktikern oder Psychologen.

Sie können aber auch gern die Auswertung ihren behandelnden Arzt vorlegen und mit Ihm gemeinsam die nächsten Schritte Ihrer Behandlung besprechen.